Hochdosiert und hohe Bioverfügbarkeit Nahrungsergänzung Shilajit (Mumijo) Kapseln

Shilajit (Mumijo) Kapseln - Nahrungsergänzungmittel

Shilajit (Mumijo)

Ayurvedische Ursubstanz mit großer Wirkung

Wirkung, Inhaltsstoffe, Vorteile, Anwendungsgebiete und mehr.

„Das Öl der Berge“, „Tränen des Himalaya“, „Blut des Berges“, „Bergsaft“ oder gar „Bergschweiß“: Die rätselhafte Gebirgssubstanz hat über die Jahrtausende viele Namen erhalten. Der am häufigsten genannte, Shilajit, stammt aus der indischen Ayurvedakunde, welche das Naturprodukt bereits seit über dreitausend Jahren schätzt. Shilajit ist eine seltene, harzähnliche, humusartige Substanz und gilt bis heute als eines der nährstoffreichsten Produkte unserer Erde: Es enthält alle bekannten Mineralstoffe und Spurenelemente, sowie weitere wertvolle Inhaltsstoffe.

Nahrungsergänzung in höchster Qualität

Von den Bergen hergestellt


In der tibetischen Medizin sowie in der Ayurveda, gilt Shilajit als Mittel zur Heilung und Stärkung. Es soll u.a. eine positive Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt, das Immunsystem, die Knochen, das Gehirn und sogar die Fruchtbarkeit und Potenz haben. Seine entzündungshemmenden Eigenschaften machen es in der Volksheilkunde zudem zu einem beliebten Wundheilmittel.

Aufgrund seiner besonderen Entstehungsgeschichte hat Shilajit wahren Seltenheitswert. Für einen Fund dieser unscheinbaren Biomasse, nehmen erfahrene Sammler auch heute noch große Mühen und Höhenmeter auf sich.

Auch wenn Shilajit viele Bezeichnungen hat: Fast alle volkstümlichen Namen beziehen sich auf das Phänomen, dass es von den Bergen hergestellt und freigesetzt wird. Lediglich im im alten Russland wird es als „Maumasil“ bezeichnet, was so viel bedeutet wie „Das vor Krankheit Schützende“. Bis heute ist es unter diesem Namen in vielen russischen Hausapotheken zu finden. Der umgangssprachliche Name Mumijo hat übrigens nichts mit der ägyptischen Mumie zu tun, auch wenn dieses oft fälschlicherweise angenommen wurde.

Doch was genau ist die mysteriöse Biomasse Shilajit? Im Folgenden lesen Sie, was über die Entstehung von Shilajit bekannt ist, warum es mit seinen Inhaltsstoffen in der Heillehre so beliebt ist, warum man es lieber nicht in seiner Urform zu sich nehmen sollte und wie Sie tagtäglich von der Einnahme hochwertiger Shilajit-Kapseln profitieren.

Was genau ist Shilajit (Mumijo)

welche Inhaltsstoffe machen es so besonders?


Shilajit (Asphaltum bitumens) gehört wohl zu den ungewöhnlichsten und mysteriösesten Substanzen, die unsere Erde (und somit auch unsere Webseite) zu bieten hat. Beheimatet ist die rätselhafte Masse ausschließlich in den zentralasiatischen Ausläufern des Himalaya und des Altai-Gebirges, sowie vereinzelt in den bergigen Regionen Südkasachstans – und das auch nur in spezifischer Höhenlage und unter passenden Bedingungen.

Die einzigartige Substanz, die umgangssprachlich auch Mumijo genannt wird, zählt wissenschaftlichen Erkenntnissen zu Folge zu einem der nährstoffreichsten Naturprodukte überhaupt – und gilt als nicht klassifizierbar. Der harzähnliche Stoff entsteht aus über 6.500 verschiedenen Pflanzen, welche über die Gezeiten hinweg durch das Gewicht der Berge verdichtet wurden. Ein Teil dieser Pflanzen, gilt schon längst als ausgestorben. Shilajit bzw. Mumijo ist komplett natürlich, dabei aber weder wirklich pflanzlich noch komplett mineralisch.

Denn die humusartige Substanz setzt sich aus fast 100 verschiedenen Komponenten zusammen, bei mindestens 85 davon handelt es sich um Mineralstoffe. Dazu gehören bekannte Mineralien wie Eisen, Jod, Selen, Bor und Phosphor, aber auch eine Vielzahl eher unbekannter (und dennoch wichtiger) Mineralien wie Barium, Brom und viele weitere, darunter auch Gold. Weitere wertvolle Stoffe wie Aminosäuren, Spuren von Vitaminen, ätherische Öle, Polyphenole, pflanzliche Fette und Wachse sind ebenfalls in Shilajit enthalten. Die beliebtesten Inhaltsstoffe sind allerdings Fulvinsäure und Huminsäure (dazu später mehr).

Shilajit - Wunder der Natur
Mumijo entsteht in den Bergen

Abbildung verschiedener Heilpflanzen

Man kann Shilajit weder kultivieren noch industriell herstellen, sondern lediglich finden. Wie genau Shilajit bzw. Mimijo entsteht, ist noch nicht hinreichend geklärt. Als sicher gilt aber, dass für sein Entstehen eine Mindesthöhe von rund 1.000 Metern erforderlich ist. Es muss zudem eine sehr spezifische Flora aus Milchsaft bildenden Pflanzen vorherrschen. Außerdem bedarf es besonders sauberer Luft und anhaltender, intensiver Sonnenbestrahlung. In seiner ursprünglichen Umgebung, fernab jeglicher Umweltverschmutzung, entsteht Shilajit unter dem Hochdruck der Gesteinsschichten und überdauert dort eisige Winter.

Sobald es Sommer wird und die Temperaturen milder sind, schmilzt das Shilajit förmlich aus den Bergen heraus und verfestigt sich an willkürlichen Orten. Für das ungeübte Auge sieht die wertvolle Rohmasse aus wie ein unscheinbarer Gesteinsbrocken. Nur sehr erfahrene und speziell ausgebildete Sammler erkennen das begehrte Naturprodukt. Manchmal finden sie „das schwarze Gold des Himalaya“ noch bis zu 4.000 Meter über dem Meeresspiegel.

Jeder Fund ist ein Grund zur Freude
Shilajit hat Seltenheitswert und ist ein unbeeinflussbares Produkt, das die Natur schenkt - oder auch nicht.

Shilajit (Mumijo) in seiner Urform

Aussehen, Geruch und Geschmack


Meist ist Shilajit schwarz-braun, doch auch gelbliche, rötliche oder gar blaue Varianten wurden bereits gefunden. Seine glattglänzende Oberfläche und Konsistenz erinnern an Teer, zähes Harz oder Wachs. Der Geruch wird meist als harzig oder rauchig beschrieben.

Geschmacklich kann die harzige Masse Shilajit leider nicht überzeugen: Wer es in seiner ursprünglichen Form einnimmt, beschreibt den Geschmack meist als stark gewöhnungsbedürftig. Beschreibungen reichen von „erdig“, „salzig und bitter gleichzeitig“, „teerartig“, „rauchig“ oder gar „irgendwie nach Ziegenstall?!“

Kein Wunder also, dass Shilajit in seiner Urform häufig mit Honig gereicht wird, um den Geschmack zumindest etwas zu übertünchen. Weil auch „rauchige Ziege mit Honig“ kulinarisch nicht einladend klingt, greifen viele Menschen zu Shilajit in geschmacksneutraler Kapselform.

 

Fulvin- und Huminsäure
Hohe Konzentration in Shilajit bzw. Mumijo

Pflanzliches Material im Rahmen natürlicher Zersetzung zu Kompost abgebaut.

Auch wenn Shilajit nur so vor Mineralien strotzt: Seine heilende Wirkung wird hauptsächlich dem hohen Gehalt an Fulvin- und Huminsäure zugeschrieben. Denn Shilajit ist sehr humushaltig. Als Humus bezeichnet man die oberste Schicht des Bodens, welche sehr fruchtbar ist. Wird pflanzliches Material im Rahmen natürlicher Zersetzung zu Kompost abgebaut, entstehen sogenannte Humusstoffe, humifiziertes Pflanzenmaterial. Humus ist deutlich weiter zersetzt als Kompost. Generell gilt: Je älter, desto besser, denn bei diesem langwierigen Prozess entstehen die begehrten Säuren Fulvin und Humin.

Fulvinsäure, auch Fulvin oder Fulvosäure genannt, ist eine sogenannte Phytochemikalie, also ein Pflanzenwirkstoff, der lebende Organismen schützt. Fulvinsäure ist das Transportmittel für Huminsäure, die unter anderem Schadstoffe bindet und saure und alkalische Böden neutralisiert. Bereits in der Antike finden Huminsäuren Verwendung in der Medizin. Sie sollen Haut- und Schleimhäute schützen, die Verdauung fördern und die körpereigene Abwehr stärken.

Beeindruckende Tatsache: Um einfachen Kompost herzustellen, braucht ein Hobbygärtner rund 6-12 Monate. Die Natur lässt sich ihre ausgereifte Premium-Version deutlich mehr Zeit: Eine Humusschicht kann gut und gern 40 Millionen Jahre alt sein!

Der Naturstoff Shilajit enthält uralten Humus, der fernab von Umweltverschmutzung gedeihen konnte. Je nach Fundort gibt es unterschiedliche Arten von Shilajit, die sich in Bezug auf Zusammensetzung und Konsistenz unterscheiden. Der Fulvinsäure-Anteil in Shilajit-Produkten beträgt ca. 50 Prozent – je nach Charge kann er auch mal höher ausfallen. Der Anteil an Huminsäure liegt bei ca. 12 Prozent.

Shilajit in der Geschichte

Von einer verletzten Gazelle bis hin zu Aristoteles und Boris Jelzin


Eine alte Überlieferung aus Kirgistan erzählt die Entdeckung von Shilajit wie folgt:
Einst ging ein wohlhabender Khan mit seiner Gefolgschaft auf Jagd. Bei dieser entkam eine verletzte Gazelle, was zu einer tagelangen Suche führte. Schließlich fand die Jagdgesellschaft das entflohene Tier in einer großen, tiefen Höhle. Der Zustand der Gazelle war deutlich besser als erwartet und ihre Wunden in der Heilung ungewöhnlich stark vorangeschritten. Auffällig war, dass das Tier an einem schwarzbraunen „Stein“ leckte und sogar seine Verletzungen an diesem rieb. Dieser Umstand veranlasste den Khan dazu, ein Stück des mysteriösen Gesteins mitzunehmen und an seine Leibärzte zu übergeben. Ab diesem Zeitpunkt, so die Sage, wurden viele Wunden, Kranke und Gemüter mit der rätselhaften Substanz geheilt.

Auch wenn Shilajit nur im unwegsamen zentralasiatischen Gebirge zu finden ist, so gelangte es im Laufe der Geschichte in die Hände griechischer Gelehrter des Altertums. Auch Aristoteles (384 bis 322 vor Christus) erforschte gemeinsam mit seinem Schüler, Alexander dem Großen, die Wirkung von Shilajit und fertigte dazu Aufzeichnungen an. Über die folgenden Jahrhunderte beschäftigten sich viele berühmte Ärzte und Philosophen mit der mysteriösen Gebirgssubstanz. Der persische Arzt Avicenna hielt im 11. Jahrhundert fest, dass Shilajit sowohl innerlich als auch äußerlich heilende Eigenschaften aufwies, beispielsweise bei Wunden und Prellungen, aber auch bei Ohrenentzündung, sowie Problemen mit dem Magen oder den Atemwegen. Die traditionelle Volksheilkunde Zentralasiens preist das mineralstoffreiche Shilajit nach wie vor bei so gut wie jeder Form von Leiden. Auch die ayurvedische Heillehre setzt es bei so gut wie allen chronischen Beschwerden ein – seien es Blasenschwäche, Venenleiden oder Depressionen.

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts erschienen immer mehr wissenschaftliche Studien, welche sich mit der Heilwirkung von Shilajit befassen. Die meisten davon stammen aus Indien und der damaligen Sowjetunion. Die Beispiele für die Nutzung von Shilajit sind gleichsam interessant wie vielfältig:

Beispielsweise verabreichte das sowjetische Militär seinen Elitetruppen Shilajit, um deren körperliche und geistige Resistenz zu steigern. Sowjetische Sportmediziner berichteten von einer schnelleren Genesung von Verletzungen, sowie mehr Kraft und Ausdauer bei Sportlern. Eine Studie in den 1960er Jahren bringt Shilajit mit einer schnelleren Heilung von Knochenbrüchen in Verbindung. Grund dafür soll das im Shilajit vorhandene Strontium sein: Das natürliche Erdalkalimetall aktiviert die Mineralisierung des Knochens. Daher kommt Strontium gelegentlich sogar in der Schulmedizin gegen Osteoporose zum Einsatz. (www.deutsche-apotheker-zeitung.de)

Einige russische Kliniken verordnen Shilajit offenbar bis heute, um den Patienten vor anstehenden chirurgischen Eingriffen zu stärken. Auch der einstige russische Präsident Boris Jelzin soll vor seiner Herzoperation eine Kur mit Shilajit durchgeführt haben. Bis heute ist Shilajit in vielen russischen Hausapotheken als „Maumasil“ zu finden, was so viel bedeutet wie „Das vor Krankheit Schützende“.

Bessere Qualität

Deswegen sollte rohes Shilajit gereinigt werden


Wie bei jedem Naturprodukt, schwankt auch bei Shilajit die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe sowie die Konsistenz: Beispielsweise enthält ein Fund der Biomasse mal mehr Flechten, mal mehr Wurzelsäfte. Schließlich kann niemand beeinflussen, welche Pflanzen vor Tausenden von Jahren am Fundort wuchsen und wann genau und unter welchen Wetterbedingungen das Gebirge diese freigegeben hat.

Da es sich bei Shilajit stets um eine Wildsammlung handelt, wird der Fund im Idealfall zunächst von unerwünschten Ablagerungen bereinigt und gefiltert, bevor das Naturprodukt seinen Weg in Nahrungsergänzungen findet. So zumindest bei der Herstellung hochwertiger Shilajit-Produkte. Bei billigen bzw. minderwertigen Produkten wird dieser Schritt häufig übersprungen und die rohe Masse einfach vermahlen und in Kapseln gefüllt. Produkte dieser Art werden gern als „besonders ursprünglich“ betitelt, können allerdings mit Schwermetallen, Schimmelgiftpilzen und Pflanzentoxinen belastet sein.

Daher empfiehlt es sich, bewusst auf gereinigtes Shilajit zu setzen, welches von potenziellen Verunreinigungen befreit wurde. Eine schonende Verarbeitung sorgt dafür, dass die wertvollen Inhaltsstoffe dieses einmaligen Naturprodukts trotzdem erhalten bleiben.

 

Es entsteht in den Bergen Mumijo

Das Mittel für alles?

Shilajit (Mumijo) und die Darmgesundheit


Die Liste an Leiden, gegen die Shilajit helfen soll, ist ellenlang: Von Depression, über Gastritis, hohe Blutfettwerte und Infertilität bis hin zu Impotenz und Hämorrhoiden ist so gut wie alles mit dabei. Sollte dieser Umstand stutzig machen? Nein, denn diese Leiden haben mehr miteinander zu tun, als man auf den ersten Blick meinen würde: Denn viele Krankheiten haben ihren Ursprung nämlich in einem kranken Verdauungssystem und diversen entzündlichen Prozessen.

Nicht umsonst gilt der Darm als Zentrum der Gesundheit: Geht es diesem nicht gut, so ist es wahrscheinlich, dass dieser Umstand diverse diffuse Beschwerden nach sich zieht.

Shilajit (Mumijo) wird, ähnlich wie Mineral- oder Heilerde, eine positive Wirkung auf die Darmflora zugesprochen. Das liegt an seinen entzündungshemmenden, antioxidativen und mineralisierenden Eigenschaften. Deswegen wird Shilajit von vielen Menschen gern im Rahmen einer Darmsanierung angewendet. Die im Shilajit enthaltenen probiotischen Bakterienstämme sollen sich positiv auf die Darmflora, sowie die Magen- und Darmschleimhaut auswirken. Zusätzlich absorbieren die enthaltenen Huminsäuren sowohl Giftstoffe als auch überschüssige Magensäure. Dies kann eine Entlastung für den Organismus darstellen und zur Regeneration beitragen. Es ergibt also durchaus Sinn, dass das nährstoffreiche Shilajit bei so vielen unterschiedlichen Beschwerden zum Einsatz kommt.

Eine Untersuchung, die im Januar 2010 im International Journal of Ayurveda Research erschien, befasst sich mit der positiven Wirkung von Shilajit bei Höhenkrankheit. (www.ncbi.nlm.nih.gov) Höhenkrankheit geht mit Sauerstoff- und Appetitmangel, Lethargie, Verwirrung und Schlaflosigkeit einher und kann im schlimmsten Fall lebensbedrohliche Ödeme im Gehirn hervorrufen. Laut Studie verbessere Shilajit die Nährstoffaufnahme über den Darm und stimuliere so das Immunsystem. Auf diese Weise würden die körpereigenen Fähigkeiten, mit der Extremsituation klarzukommen, verbessert. Für alle, die noch höher hinauswollen: Selbst russische Astronauten erhielten Shilajit, offenbar allerdings um sich vor der Strahlung im All zu schützen. Ob es sich dabei um einen beruhigenden Placebo-Effekt handelt, wagen wir nicht zu beurteilen. Doch was auch immer so nährstoffhaltig und stärkend ist wie Shilajit, wird wohl auch in dieser Extremsituation seine Daseinsberechtigung haben.

Mächtige Wirkstoffe aus der Natur

Shilajit und potenzielle Nebenwirkungen


Kräuter, Wurzeln, Heilpflanzen, mysteriöse Gebirgssubstanzen: Die Natur schenkt uns überaus potente Wirkstoffe. In der Menschheitsgeschichte finden sie seit Tausenden von Jahren Verwendung – zur Stärkung, Beruhigung, Heilung und mehr. Doch nicht immer sind diese mächtigen Naturprodukte uneingeschränkt mit unserer westlichen Medizin vereinbar.

So wie jedes frei verfügbare Lebensmittel auf dem Markt, können auch Nahrungsergänzungen die Wirkung von Medikamenten beeinflussen, indem sie deren Wirkweise aufheben, reduzieren oder unangenehm verstärken. Ob das bei Shilajit (Mumijo) und Ihren individuellen Medikamenten der Fall ist, kann Ihnen leider nur Ihr Arzt oder Ihre Ärztin sagen.

Halten Sie daher stets ärztliche Rücksprache, falls Sie sich nicht sicher sind, ob ein Naturstoff mit Ihren Medikamenten vereinbar ist oder mit zeitlichem Abstand zu diesen eingenommen werden muss – dies gilt übrigens für alle Lebens- und Nahrungsergänzungsmittel.

Pillenflasche Natual Shilajit von Sumpresa Natual

Produktbeschreibung

Kurz und bündig


  • Enthält hochwertigen Shilajit Extrakt mit 50% Fulvin- und 12% Huminsäure
  • hochdosiert mit 1500 mg pro Tagesdosis (3 Kapseln)
  • vegan und ohne Zusatzstoffe
  • hergestellt in Deutschland
  • eine Dose ist ausreichend für 60 Tage

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